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Freizeitwelten in (D)einer Hand
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1838 eröffnete auf einer Fläche von 14 ha in Amsterdam der Zoo ARTIS. Er beheimatet fast 800 Tierarten und präsentiert dabei Tiere unter anderem in einem Aquarium und in einem Insektarium. Eine Besonderheit stellt die Ausstellung "Micropia" dar, in
…Am Schwarzsee im Kanton Freiburg, ca. 50 km südlich von der Schweizer Hauptstadt Bern entfernt liegt ein erlebnisreicher Berg. Mit Blick auf die Kaiseregg gibt es sowohl im Sommer und Winter viel zu erleben. Im Winter könnt ihr Ski fahren und im
…Der neue Universal Park in Orlando soll im Sommer 2025 eröffnen und bietet auf über 190 ha Fläche insgesamt 4 immersive Welten an. Der Bau dieses Parks begann bereits im September 2018, wurde dann durch die Corona Krise längere Zeit auf Eis gelegt.
…Auf einer Fläche von 14 ha befindet sich seit 1938 in Krefeld der Zoo der Stadt. Mit über 150 Tierarten stellt der Park eine Vielzahl an Tieren zur Schau, ist aber von seinem Schwerpunkt auf die Haltung von Menschenaffen, Großkatzen und tropischen
…1931 eröffnete der größte Zoo Tschechiens in der Hauptstadt Prag. Mit natürlichen Bächen und Wasserläufen durchzogen breitet sich der Zoo auf einer beeindruckenden Fläche von 58ha aus, von denen 50ha für die Ausstellung zur Verfügung stehen.
…Dieser Vergnügungspark ist ein Erholungsgebiet und beliebtes Familienausflugsziel im Süden Wiens.
Er kann bereits auf eine 150-jährige Geschichte zurückblicken. Die Fahrgeschäfte und die Gastronomie liegen entlang der Fußgängerzone.
Für Kinder stehen
…Das Nausicaá in Boulogne-sur-Mer ist das größte Meeresmuseum und Aquarium Europas. Es befindet sich an der Côte d'Opale in Nordfrankreich, direkt an der Atlantikküste, am Boulevard Sainte-Beuve. Boulogne-sur-Mer ist eine Stadt, die etwa zwei Stunden
…Nur wenige hundert Meter von der Strandpromenade entfernt befindet sich das SEA LIFE Blankenberge. Es ist eines von mehreren Aquarien, die von der Merlin Gruppe, zu der auch die Legoland-Parks, Madame Tussauds, das
Schnabeltiere stellen eine Besonderheit im Tierreich dar, denn sie sind einerseits Säugetiere, andererseits legen sie trotzdem Eier. Um den Bestand an Schnabeltieren in Australien zu retten wurde im Jahre 1985 für die Öffentlichkeit erstmalig
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