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Freizeitwelten in (D)einer Hand
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Im Thorpe Park wird offesichtlich am Amity Beach gearbeitet...
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Auf einer Fläche von über 14ha präsentiert Parc Zoologique de Paris seit seiner Gründung im Jahre 1934 rund 2.000 Tiere in über 180 Arten. Der Zoo ist aufgeteilt in mehrere Bereiche, Biotope genannt, die den Besuchern endemische Tierarten
…Bereits 1705 gab es in Hanau eine Fasanerie. Über die Jahrhunderte hinweg blieb ihr Grundstock erhalten, so dass die Umwandlung in einen Wildpark im Jahre 1967 erfolgte. Auf einem riesigen Gebiet von über 107 Hektar (zum Vergleich: der
Auf mehr als 8 Hektar bietet der Wasserpark sowohl für die Kleinsten, als auch für die adrenalinsuchenden größeren Besucher reichlich Abwechslung.
Hier könnt ihr euch super entspannen und die Sonne und den französischen Flair in der Nähe von Bordeaux
…Einmal den Weihnachtsmann treffen ist hier kein Problem.
Auch Elfen, Trolle, Hexen und andere mystische Wesen sind in verschiedenen Shows zu sehen.
Fahrgeschäfte findet man hier allerdings nicht.
Im luxemburgischen Wasserbillig, direkt an der Grenze zu Deutschland, befindet sich seit 1975 das Aquarium Centre de loisirs Wasserbillig. In mehr als 15 verschiedenen Becken mit einem Fassungsvermögen von 300 bis 40.000 Litern werden Fische und
…Etwa 60 Kilometer südlich von Melbourne, keine zwei Kilometer von Western Port entfernt, befindet sich Moonlit Sanctuary. Bereits seit dem Jahre 2001 werden mehr als 50 Tierarten auf einer Fläche von 10ha den Besuchern gezeigt. Während tagsüber alle
…Die Siedlergemeinschaft Karlsfeld-Nord veranstaltet bereits seit 1957 jährlich das zwischenzeitlich weit über die regionalen Grenzen hinaus bekannte Siedler- und Seefest. Dieses familienfreundliche Fest findet am wunderbar gelegenen Karlsfelder Badesee
…Im französischen Chamonix-Mont-Blanc, meist nur Chamonix genannt, im Département Haute-Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes befindet sich am Stadtrand das Skigebiet Les Planards. Neben verschiedenen Ski- und Snowboardpisten gibt es hier auch den
…Der
Schnabeltiere stellen eine Besonderheit im Tierreich dar, denn sie sind einerseits Säugetiere, andererseits legen sie trotzdem Eier. Um den Bestand an Schnabeltieren in Australien zu retten wurde im Jahre 1985 für die Öffentlichkeit erstmalig
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