In Arosa, dem bekannten Ski- und Wandergebiet im Schweizer Kanton Graubünden, gibt es seit 2018 das Arosa Bärenland. Nachdem man von Arosa aus zu Fuss oder bequem mit der Luftseilbahn Arosa-Weisshorn die Sektion 1 auf 2000 m ü. M. erreicht hat,

Im belgischen Mons in der Provinz Hennegau, etwa 20 km von der belgisch-französischen Grenze gelegen, findet ihr das Schwimmparadies LAGO Mons Piscine du Grand Large. Das zur LAGO-Gruppe, die derzeit in Belgien zwölf Schwimmparadiese betreiben,

Sequoia sind riesige Mammutbäume, die in den Vereinigen Staaten von Amerika über 80 Meter hoch werden können. Insbesondere in dortigen Nationalparks findet man solche Bäume und ganz in der Nähe so genannte Lodges. Nur 15 Minuten Fußweg vom Disneyland

Der Göppinger Maientag ist eines der ältesten und traditionsreichsten Heimatfeste in Süddeutschland und stellt seit über 350 Jahren die Verknüpfung von Tradition und Moderne dar.

Das erste Mal fand das ursprüngliche Friedens- und Dankfest im Jahre 1650

1933 eröffnete in der Ruhrgebietsstadt Bochum der auf kann 2ha angelegte Tierpark. Über 300 Tierarten könnt ihr hier finden. Zudem befindet sich im Fossilium, einem Museumsteil, eine Ausstellung über die jurazeitliche Tier- und Pflanzenwelt nebst

In Eckartsberga im Burgenland, an der Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen, findet ihr den Freizeitspass Eckartsberga sowie die Sommerrodelbahn Eckartsberga. Der auf dem ehemaligen Gelände eines DDR-Pionier-Ferienlagers errichtete Spiel-

Wo leben eigentlich Hänsel und Gretel? Wer sich diese Frage stellt oder schon gestellt bekommen hat und keine Antwort weiß, sollte einen Ausflug nach Österreich, genauer gesagt nach St. Georgen ob Judenburg, in den Märchenpark Steiermark machen.

Offiziell eröffnet wird das Hafenfest am Freitag um 20 Uhr auf dem Hans-Römer-Platz, während der Festplatz bereits ab 15 Uhr geöffnet ist. Die Hafenpromenade und der Festplatz werden mit rund 150 Ständen geschmückt, die eine breite Palette an

Der Stoppelmarkt in Vechta ist einer der ältesten Märkte Nordwestdeutschlands. Bereits im Jahr 1298 wird er urkundlich erwähnt. Den Namen hat der Markt von den Stoppelfeldern (abgeerntete Kornfelder), auf denen er einst abgehalten wurde, als in Vechta

Der Klötzer Martinimarkt ist auf den sogenannten Martinstag zurückzuführen. An diesem Tag waren alle Erntearbeiten der Bauern abgeschlossen, es endete sozusagen das Geschäftsjahr. Auf dem Martinimarkt wechselten Mägde und Knechte den Dienstherren.