Der Zoo Leipzig gehört zu den besten Zoos in Deutschland. Er hat eine Fläche von 26 Hektar und wir zum "Zoo der Zukunft" umgebaut und erweitert. Das Konzept von Zoo Leipzig ist eine artgemäßige Tierhaltung, Artenschutz, Bildung und Entdeckungstouren.

In der belgischen Provinz Hennegau, genauer gesagt in Tournai, ca. 85 km südwestlich von Brüssel, befindet sich der Jungle City - Amusement Park. Neben verschiedenen Fahrgeschäften, die vor allem Besucher bis ca. 12 Jahre ansprechen sollen, gibt es

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1838 eröffnete auf einer Fläche von 14 ha in Amsterdam der Zoo ARTIS. Er beheimatet fast 800 Tierarten und präsentiert dabei Tiere unter anderem in einem Aquarium und in einem Insektarium. Eine Besonderheit stellt die Ausstellung "Micropia" dar, in

Im slowakischen Pavčina Lehota, das zur traditionellen Landschaft Liptau im Norden der Slowakei gehört, finden Funsportler und Fans von Alpincoastern den Fun Park Žiarce. Neben den 930 m langen Einschienen Alpinecoaster von Sunkid findet ihr hier auch

Rund 50 Kilometer östlich von Graz, mitten in der österreichischen Steiermark liegt der 2.500 Seelen-Ort Stubenberg am See. Dort liegt der Freizeitpark Stubenberger See, ein Kinderparadies und eine Erlebniswelt für Groß und Klein. Der Eintritt in den

Der Freizeit- und Erlebnispark Rasti-Land ist optimal für Familien mit Kindern bis circa 12 Jahre.

In dem familienfreundlichen Park ist bei den rund 40 Attraktionen für jeden etwas dabei: Der Freifallturm bietet Bauchkribbeln beim plötzlichen Sturz in

Im Schweizer Kanton Bern, genauer gesagt in Crémines, ca. 60 km südlich von Basel, befindet sich seit 1972 der Schweizer Tierpark Sikypark. Auf dem rund 5 Hektar großen Gelände des Parks leben rund 550 Tiere aus über 70 Arten wie Tiger, Wölfe,

Mit dem Maimarkt und dem Grenadiermarkt gibt es zweimal jährlich in Pirmasens Kirmes auf dem Meßplatz. Neben diversen Schaustellern mit ihren Fahrgeschäften gibt es auch Live-Musik im Biergarten, einen Krämermarkt und ein Höhenfeuerwerk.

Schnabeltiere stellen eine Besonderheit im Tierreich dar, denn sie sind einerseits Säugetiere, andererseits legen sie trotzdem Eier. Um den Bestand an Schnabeltieren in Australien zu retten wurde im Jahre 1985 für die Öffentlichkeit erstmalig