Bereits 1705 gab es in Hanau eine Fasanerie. Über die Jahrhunderte hinweg blieb ihr Grundstock erhalten, so dass die Umwandlung in einen Wildpark im Jahre 1967 erfolgte. Auf einem riesigen Gebiet von über 107 Hektar (zum Vergleich: der Zoo Frankfurt hat

1965 wurde das Vivarium in Darmstadt an seiner heutigen Stelle eröffnet. Namensgebend ist die Aquarien- und Terrarienhalle, die auch einen großen Teil der Artenvielfalt beinhaltet. Obwohl das Vivarium mit etwa 4 ha Fläche zu den kleinen Zoos in

Die Michaelismesse in Miltenberg ist das größte Volksfest am bayrischen Untermain, der Ursprung reicht bis in das Jahr 1367 zurück. Das Festbier wird vom ortsansässigen Brauhaus Faust (Gründung 1654) zur Verfügung gestellt und mit dem neuen

Der Sinsheimer Fohlenmarkt, das größte Volksfest im Kraichgau, hat seit Jahrzehnten seinen angestammten Platz auf dem Festplatz hinter der Dr.-Sieber-Halle und bietet zahlreiche Attraktionen: Das Festzelt, eine Pferdeprämierung, den Vergnügungspark,

In der belgischen Provinz Lüttich, genauer gesagt in der dortigen Stadt Huy, etwa 38 km von Lüttich entfernt, befindet sich der Freizeit- und Tierpark Mont Mosan. Während Tierliebhaber im zoologischen Teil des Parks bei verschiedenen Tieren wie

Der Avonturenpark Hellendoorn ist ein kleinerer Vergnügungspark für die ganze Familie.
Er bietet ca. 35 Attraktionen für Jung und Alt, die über kurze Laufwege miteinander verbunden sind. Viele Shows, von Spaß bis Aktion, bieten eine gute Unterhaltung

Im Norden des baden-württembergischen Landkreises Karlsruhe besser gesagt in Philippsburg, das als Standort des ehemaligen Kernkraftwerks überregional bekannt ist, findet ihr das Kinderspielparadies Klabauterland. Das Klabauterland verfügt neben der

Im Südwesten Englands, besser gesagt im beschaulichen Dörfchen Abottsham in der Grafschaft Devon, findet ihr den Vergnügungspark The Big Sheep Farm & Theme Park. Über sechs Generationen als Schaffarm betrieben, beschloss Rick Turner 1988 der Betrieb

Der Ursprung des Zoos Opole liegt im Jahre 1912, als ein privater Bereich eingezäunt wurde und für die Einwohner zum Genuss einsehbar war. Rund 25 Jahre später ging der Bereich an die Stadt, damals mit beschaulichen 1,5 ha. Nach dem kriegsbedingten

Der Klötzer Martinimarkt ist auf den sogenannten Martinstag zurückzuführen. An diesem Tag waren alle Erntearbeiten der Bauern abgeschlossen, es endete sozusagen das Geschäftsjahr. Auf dem Martinimarkt wechselten Mägde und Knechte den Dienstherren.